Antizyklisch!
(Eine
Hommage
an
das
Lebensgefühl
trotz
pre-
kärer
Lebenssituation!)
Oder
für
wie
blöd
halten
die
Politiker
das
Volk?
Wie
ein
Blatt
im
Winde
schaukeln,
freudig
durch
das
Leben
gaukeln,
bei
Sonne,
Wind
oder
auch
bei
Graupeln!
Wenn
man
umgeben
ist
nur
von
Kamelen,
warum
sich
mit
den
Karawanen
quälen,
die
nur
von
Durst
und
Wüste
gar
erzählen!
Lieber
sich
mit
Kunst
und
Geist
umgeben,
neue
Gedanken
und
Ideen
doch
anregen,
als
ganz
müde
sich
zu
den
Kamelen
legen!
Lieber
den
Geist
im
Denken
üben,
als
ganz
fremder
Herren
Äcker
pflügen,
in
den
Freudenhäusern
sich
dazu
vergnügen!
Anstatt
der
Generalität
zu
defilieren,
den
korrupten
Ministern
zu
flagellieren,
besser
die
eigene
Meinung
dazu
kalibrieren!
Ganz
leise
mit
den
Blättern
rauschen,
bald
Blüten
sich
im
Winde
bauschen,
in
sehr
bunte
Früchte
bald
noch
vertauschen!
Der
reifen
Früchte
Säfte
destillieren,
dazu
magische
Formeln
fabulieren,
ganz
geheimnisvolle
Extrakte
dehydrieren!
Genussvoll
farbenfrohe
Texte
schreiben,
die
sich
sonnig
um
die
Gedanken
reigen,
den
Wurzeln
gleich
im
Geist
verzweigen!
Den
Geist
mit
gutem
Wein
umspülen,
nach
längst
vergangenen
Zeiten
fühlen,
gar
seltene
Trüffel
aus
der
Erde
wühlen!
Die
Farbe,
Form
und
Zeit
vergehen,
am
Waldesrand
gleich
scheuen
Rehen,
doch
einzig
will
der
Geist
bestehen!
Copyright
Wolfgang Gille