Die
Transformation?
Eine
ganz
traurige
Groteske!
In
der
Schulung
werde
ich
transformiert,
habe
leider
viel
zu
viel
dort
transpiriert,
rücksichtslos
und
auch
ganz
ungeniert,
wurde
mit
bürgerlichen
Thesen
penetriert,
wie
ein
Emmentaler
gar
geistig
perforiert,
zum
Ende
meine
Existenz
bald
füsiliert?
Meine
Lebensumstände
sind
porös,
bin
von
der
Konstitution
eher
nervös,
lebe
am
Liebsten
doch
ganz
luxuriös,
den
Politikern
bin
ich
auch
nicht
bös,
ist
das
Leben
gelegentlich
strapaziös,
doch
einzig
die
Damenwelt
ist
kapriziös!
Gruppen
kann
ich
gar
nicht
leiden,
will
lieber
mich
in
Lumpen
kleiden,
als
diesen
dummen
Spießern
neiden,
mich
an
ganz
stillen
Flüssen
weiden,
unter
freiem
Himmel
besinnlich
bleiben,
die
langweiligen
Maschinisten
vermeiden!
Wollen
mit
Zwängen
mich
bedrängen,
lausche
lieber
doch
den
Vogelgesängen,
will
mich
nicht
an
alte
Thesen
hängen,
um
ganz
dumme
Massenmedien
drängen,
alles
Profane
ganz
schnell
verdrängen,
befreien
von
den
bürgerlichen
Zwängen!
So
bleibe
ich
der
Umschulung
fern,
zur
Schonung
noch
meines
Gedärm,
vermeide
dazu
stets
auch
allen
Lärm,
verspeise
Äpfel
und
nicht
deren
Kern,
diene
nicht
gern
fremder
Äcker
Herrn,
verweigere
den
Dienst
gar
allzu
gern!
Sollen
sich
doch
alle
schleichen,
besser
meinen
Schritten
weichen,
stinken
nach
gar
bürgerlichen
Seifen,
sollten
lieber
nach
den
Sternen
greifen,
dabei
niemals
nichts
jemals
nur
begreifen,
ein
guter
Rohmilchkäse,
der
muss
reifen!
Die
dummen
Sklaven
der
Globalkartelle,
kommen
mit
frisch
gewellter
Dauerwelle,
für
das
Volk
bleibt
eine
alte
Frikadelle,
von
der
Currywurst
nur
noch
die
Pelle,
einen
Rettungsschirm
auf
die
Schnelle,
zum
Puffbesuch
noch
ein
paar
Helle!
Nun
werden
die
Leute
umgeschult,
die
Flaschen
aus
Mülleimern
gepult,
die
alten
Maschinerien
neu
abgespult,
die
alte
Sau
in
neuem
Schlamm
gesuhlt,
das
Kabinettsmobiliar
bald
neu
bestuhlt,
frech
um
die
Gunst
der
Wähler
gebuhlt!
Copyright
by
Wolfgang
Gille