Die Kuh!
Die
Kuh
hat
ein
ganz
ruhiges
Wesen,
obendrein
ist
Sie
dazu
noch
belesen,
kann
aus
Kleeblättern
Gedichte
lesen!
Still
wirkt
Sie
auf
grüner
Weide,
mit
Blumen
durchwirkt
ist
ihre
Bleibe,
einzig
ihre
Milch
ist
weiß
wie
Kreide!
Gelegentlich
bleibt
Sie
im
Stall,
getrocknetes
Heu
ist
dort
ihr
Fall,
dient
ihr
zum
Schlaf
und
als
Schutzwall!
Gehört
zur
Familie
der
Auerochsen,
die
stolz
doch
ihrem
Schicksal
trotzen,
mit
ihren
Hörnern
auch
gern
protzen!
Sind
ganz
freundliche
Philosophen,
singen
ihrer
Art
getreue
Strophen,
(muh)
gar
wie
die
griechischen
Theosophen!
Auf
ihrer
Nase
trägt
Sie
Sommersprossen,
die
von
der
Sonne
Kraft
ihr
gesprossen,
von
feuchtem
Regen
gelegentlich
begossen!
Ach
wie
schön
ist
doch
hier
das
Leben,
geht
auch
manch
Kuhfladen
daneben,
dient
als
guter
Dünger
wohl
zum
Segen!
Bald
hackt
man
Sie
in
kleine
Teile,
zu
Schnitzel
und
Kotelett
mit
viel
Eile,
darum
schreibe
ich
hier
die
letzte
Zeile!
Copyright
Wolfgang
Gille