Die Träume!
Seine
Träume
soll
man
pflegen,
in
ihnen
sich
ganz
frei
bewegen,
viel
freier
doch
als
gar
im
Leben!
In
ihre
bunten
Schleier
sich
versenken,
die
sich
um
unsere
Gedanken
renken,
uns
phantastische
Stunden
schenken!
Die
durch
ferne
Sphären
schweben,
um
uns
auch
geistig
zu
beleben,
nur
den
Göttern
noch
zum
Segen!
Mit
wilden
Winden
sich
vereinen,
wo
ferner
Sonnen
Strahlen
scheinen,
durch
fremder
Wesen
Augen
weinen!
Durch
weit
entfernte
Welten
reisen,
auf
der
Planeten
Bahnen
kreisen,
mit
Engelsflügeln
wohl
ganz
leisen!
Darum
versäume
niemals
Deine
Träume,
sind
des
Geistes
letzte
freie
Räume,
der
Phantasie
ganz
freie
Schäume!
Copyright by Wolfgang Gille