Zeitenwandel!
Will
am
Kopf
das
Haar
sich
lichten,
das
Bier
gar
um
den
Bauch
gewichten,
die
Gedanken
wohl
im
Kopf
verdichten,
der
Mensch
sich
seines
Jochs
entpflichten!
Neue
Interessen
sich
verzweigen,
in harmonischem
Blumenreigen,
anderen
Eindrücken
doch
zuneigen,
phantastische
Blüten
noch
austreiben!
Ferne
Nervenzellen
sich
verschalten,
ganz
einträchtig
gar
zusammenhalten,
frische
Einfälle
wohl
noch
entfalten,
in
tiefer Glückseligkeit
still
innehalten!
Neuer
Geist
will
dort
entstehen,
wo
des
Körpers
rohe
Kräfte
gehen,
um
neue
Erkenntnisse
sich
drehen,
im
Walde
gleich
wohl
scheuen
Rehen!
Doch
nichts
was
war
geht
je
verloren,
ist
schon
bald
zu
Neuem
auserkoren,
in
neue
Farben
und
Formen
geboren,
zu
gar
universellem
Gebräu
vergoren!
Copyright
by
Wolfgang
Gille