Der Lauf der Dinge!
Umgeben
bin
ich
zu
meiner
Wehr,
von
einem
doch
sehr
illustren
Heer,
bestehend
aus
Bierflaschen
nur
mehr,
zu
meiner
größten
Not
sind
alle
leer!
Meine
Armee
hat
mich
verlassen,
einzig
übrig
sind
nur
trübe
Tassen,
die
auch
geleert
wohl
meine
Kassen,
ja
ist
das
alles
denn
zu
fassen?
So
erwäge
ich
den
Staatsbankrott,
mit
Flaschenpfand
die
Armee
flott,
auch
die
Rentengelder
in
den
Pott,
auf
das
bald
läuft
der
alte
Trott!
Es
wechselt
die
Regierungsform,
die
Minister
die
nicht
konform,
einzig
die
Diäten
sind
abnorm,
die
Malaise
beginnt
von
vorn!
Am
Ende
ist
es
wieder
niemand
gewesen,
der
Zecher
wechselt
einfach
den
Tresen,
die
Putzfrau
kehrt
mit
neuem
Besen,
ach
wie
schön
ist
es
früher
gewesen???
Copyright
by
Wolfgang
Gille