Soziale Implikationen!

 

Zum Alkoholverbot im Hamburger Öffentlichen Nahverkehr!

Im Prinzip haben Alkohol und Drogen nichts im Öffentlichen Nahverkehr zu suchen
und schon gar nicht an den Bahnhöfen und Stationen!
Sind ja ebenso auch alles Rauchfreie Zonen!

Doch wesentlich sollte dabei sein dass die Leute nicht aggressiv sind, egal ob mit
oder ohne Alkohol und Drogen!

Die Ausrede, man sei steuerungsunfähig weil betrunken, sollte auch strafrechtlich
nicht berücksichtigt werden, da es Studien gibt wonach man durchaus noch Kontrolle
über sich hat wenn man betrunken ist.

 

"Leben und leben lassen", sollte daher in München gelten und der harmlose Feierabendbiertrinker unterschieden werden von aggressiven Pöblern und Schlägern!

Sowie der Franzose sagt: "Savoir Vivre" (Genuss aber mit gutem Benehmen!)

"Bayerns Ministerpräsident Beckstein meinte sogar, man ist mit 2 Maß Bier noch fahrtüchtig im Pkw!"

"Wen es also trifft in Hamburg sind vorwiegend die armen Bevölkerungsschichten, die
sich teure Lokal- und Kneipenbesuche einfach nicht leisten können und leider auch die
v
ielen Wohnsitzlosen Leute die es dort gibt!"